









Wenzelskrone
Die historische Königskrone, der diese Münze gewidmet ist, wurde zu Ehren des heiligen Wenzel angefertigt. Er war erster Landespatron von Böhmen. Wie die Krone aus dem 14. Jahrhundert besticht auch die Münze durch einzigartige Handwerkskunst.
Die Wenzelskrone ist die vierte Münze in der beliebten Serie „Kronen der Habsburger“. Sie zeigt das fantastische goldene Juwel, wie es heute im Prager Veitsdom aufbewahrt wird. Der Graveur Herbert Wähner bildet sie auf einem Tuch ab, das mit dem Wappen des böhmischen Löwen geschmückt ist.
Zahlreiche Herrscher wurden mit der Krone zum König von Böhmen gekrönt, darunter der Wittelsbacher „Winterkönig“ Friedrich von der Pfalz. Oder auch Rudolf II., der auf der zweiten Seite der Münze zu sehen ist. Im Hintergrund ist die Stadt Prag zu bewundern mit der berühmten Karlsbrücke, dem Hradschin und dem Veitsdom. Im 19. Jahrhundert wurde die Wenzelskrone zum Symbol für die böhmische Selbstständigkeit.
Vervollständigen Sie Ihre Sammlung mit diesem Meisterwerk.
Die Münze hat den stolzen Goldanteil von 16 Gramm und ist exklusiv in der Top-Qualität „Proof“ erhältlich. Wie auch die anderen Münzen der Serie gibt es sie in einer limitierten Auflage von 30.000 Stück. Selbstverständlich erhalten Sie auch ein Echtheitszertifikat und die attraktive Anstecknadel. Extra gibt es dann noch eine edle Sammelkassette aus Holz für alle fünf „Kronen der Habsburger“.
Ausgabetag | 9. November 2011 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Kronen der Habsburger |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat, Schuber und Anstecknadel |
Stephanskrone von Ungarn
Ein Prunkstück der Serie „Kronen der Habsburger“ ist die Stephanskrone von Ungarn. 16 Gramm reines Gold und die Prägequalität „Proof“ machen dieses Stück besonders wertvoll. Der Nennwert beträgt 100 Euro, die Auflage ist mit 30.000 Stück limitiert.
Die Stephanskrone trägt ihren Namen vom ersten christlichen König Ungarns, der heute auch Nationalheiliger des Landes ist. Sie ist die majestätische dritte Münze in der beliebten Serie „Kronen der Habsburger“.
Wunderbar umgesetzt ist die Darstellung der Krone auf der Vorderseite mit dem charakteristischen schiefen Kreuz. Dieses war Quelle zahlreicher Spekulationen über viele Jahrhunderte. Angeblich wurde die Krone bei einem Diebstahl beschädigt und das Kreuz dabei verbogen. Wahrscheinlicher klingt jedoch jene Erklärung, wonach das Kreuz von dem schweren Deckel der Schatulle beschädigt wurde, in dem man die Krone aufbewahrte.
Die zweite Seite zeigt Kaiserin Maria Theresia in der Krönungsszene von 1741 im heutigen Bratislava. Hoch zu Pferd schwingt sie ein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Maria Theresia gehörte zu den wichtigsten Herrschern, die die Stephanskrone tragen durften.
Die Münze hat den stolzen Goldanteil von 16 Gramm und ist exklusiv in der Top-Qualität „Proof“ erhältlich. Wie auch die anderen Münzen der Serie gibt es sie in einer limitierten Auflage von 30.000 Stück. Selbstverständlich erhalten Sie auch ein Echtheitszertifikat und die attraktive Anstecknadel. Extra gibt es dann noch eine edle Sammelkassette aus Holz für alle fünf „Kronen der Habsburger“.
Ausgabetag | 10. November 2010 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Kronen der Habsburger |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat, Schuber und Anstecknadel |
Österreichischer Erzherzogshut
Rund 15 Kilometer vor den Toren Wiens wird der Österreichische Erzherzogshut heute aufbewahrt. Und zwar im Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg. Er gilt als Symbol für die Einheit der österreichischen Erblande. Völlig unbekannt ist, wer den Hut wo hergestellt hat .
Umso bekannter ist der Graveur der Münze, die sich der besonderen Insignie widmete: Helmut Andexlinger. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler gestaltete beide Seiten des zweiten goldenen Glanzstücks in der Serie „Kronen der Habsburger“.
Im Jahr 1616 wurde der Erzherzogshut als „österreichische Krone“ gestiftet und durfte nur aus Anlass der Machtübergabe an einen neuen Herrscher vom Stift Klosterneuburg weggebracht werden. Eine solche Machtübergabe ist mit dem Erbhuldigungszug am Wiener Graben auf der zweiten Münzseite abgebildet. Der Erzherzogshut, wunderbar dargestellt auf der ersten Münzseite, galt parallel zur ungarischen Stephanskrone und der böhmischen Wenzelskrone als „heilige Krone“.
Die Münze hat den stolzen Goldanteil von 16 Gramm und ist exklusiv in der Top-Qualität „Proof“ erhältlich. Wie auch die anderen Münzen der Serie gibt es sie in einer limitierten Auflage von 30.000 Stück. Selbstverständlich erhalten Sie auch ein Echtheitszertifikat und die attraktive Anstecknadel. Extra gibt es dann noch eine edle Sammelkassette aus Holz für alle fünf „Kronen der Habsburger“.
Ausgabetag | 4. November 2009 |
Qualität | Normalprägung |
Serie | Kronen der Habsburger |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat, Schuber und Anstecknadel |
Krone des Heiligen Römischen Reiches
Die Krone des Heiligen Römischen Reiches zählte zu den begehrtesten in Europa. Heute wird sie in der Schatzkammer der Hofburg in Wien aufbewahrt. Die 100-Euro-Goldmünze ist selbst auch ein Schatz und als erste Münze der fünfteiligen Serie „Kronen der Habsburger“ besonders begehrt.
Die meisten römisch-deutschen Könige wurden mit ihr gekrönt, von Heinrich VIII. von England bis zu Napoleon Bonaparte von Frankreich. Neben dem Reichskreuz, dem Reichsschwert und der Heiligen Lanze ist die Reichskrone der wichtigste Teil der Reichskleinodien. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde die Krone in kunstvoller Goldschmiedearbeit in der zweiten Hälfte des zehnten Jahrhunderts für Otto I. angefertigt. Rund 100 Jahre später wurden Bügel und das Stirnkreuz hinzugefügt.
Die Vorderseite der Münze zeigt eine Dreiviertel-Ansicht der Krone. Auf der zweiten Seite ist die Krönungszeremonie von Otto I. im Petersdom von Rom im Jahr 962 dargestellt. Rund 350 Jahre blieb die Krone in kontinuierlichem Besitz der Habsburger. Ein Erfolg der schlauen Diplomatie.
Wie auch die anderen Münzen der einzigartigen Serie besticht die Krone des Heiligen Römischen Reiches durch detailreiche Graveurskunst auf höchstem Niveau. Sie erzählt ein Stück Weltgeschichte, das nicht nur von Politik, sondern auch von Mystik geprägt war.
Die Münze hat den stolzen Goldanteil von 16 Gramm und ist exklusiv in der Top-Qualität „Proof“ erhältlich. Wie auch die anderen Münzen der Serie gibt es sie in einer limitierten Auflage von 30.000 Stück. Selbstverständlich erhalten Sie auch ein Echtheitszertifikat und die attraktive Anstecknadel. Extra gibt es dann noch eine edle Sammelkassette aus Holz für alle fünf „Kronen der Habsburger“.
Ausgabetag | 5. November 2008 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Kronen der Habsburger |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Au 986 |
Feingewicht | 16,00 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat, Schuber und Anstecknadel |
Österreichische Kaiserkrone
Die eindrucksvolle 100 Euro Goldmünze „Die Österreichische Kaiserkrone“ beschließt die Serie „Kronen der Habsburger“. Kaiser Rudolph II. hatte das kostbare Juwel von dem berühmten Goldschmied Jan Vermeyen fertigen lassen. Die prächtigen Verzierungen der Originalkrone sind auch auf der Münze detailreich dargestellt. Die andere Seite zeigt Kaiser Franz Joseph I.
Als prunkvoller Abschluss der fünfteiligen Serie „Kronen den Habsburger“ erscheint die 100 Euro Goldmünze „Die Österreichische Kaiserkrone“ von Kaiser Rudolph II. (1576-1612).
Die im Original von dem berühmten flämischen Goldschmied Jan Vermeyen gefertigte dreiteilige Krone besticht auch auf der Münze durch ihre prächtigen Verzierungen. Kronreif, Kronbügel und die Mitra als Zeichen des Gottesgnadentums sind detailreich dargestellt, selbst kleinste Elemente erkennbar. Die Krone ist in einer Dreiviertelansicht solitär im Zentrum der Münze zu sehen. Der Hermelinkragen, auf dem sie gebettet ist, verstärkt den imposanten Eindruck.
Für die andere Seite des letzten Serienstücks haben sich die Graveure bewusst für Kaiser Franz Joseph I (1830 – 1916) entschieden, mit dem sich die Ära der Habsburger bereits dem Ende zuneigte. Seine Darstellung wurde einem Ölgemälde entnommen, das von Julius Viktor Berger (1850 – 1902) stammt und aktuell im Obersten Gerichtshof in Wien hängt.
Die Münze hat den stolzen Goldanteil von 16 Gramm und ist exklusiv in der Top-Qualität „Proof“ erhältlich. Wie auch die anderen Münzen der Serie gibt es sie in einer limitierten Auflage von 30.000 Stück. Selbstverständlich erhalten Sie auch ein Echtheitszertifikat und die attraktive Anstecknadel. Extra gibt es dann noch eine edle Sammelkassette aus Holz für alle fünf „Kronen der Habsburger“.
Ausgabetag | 14. November 2012 |
Qualität | Polierte Platte / Proof |
Serie | Kronen der Habsburger |
Nennwert | 100 Euro |
Graveure | Thomas Pesendorfer, Mag. Helmut Andexlinger |
Durchmesser | 30,00 mm |
Legierung | Gold Alu 986 |
Feingewicht | 16 g |
Gesamtgewicht | 16,23 g |
Lieferumfang | Im Etui mit nummeriertem Zertifikat, Schuber und Anstecknadel |